Mit dem 2013 veröffentlichten Album A New Day, gemeinsam mit dem französischen Musiker Fixi, gelang ihm ein weiteres musikalisches Highlight. Das Werk verbindet Reggae mit Elementen aus Maloya, Afrobeat und Soul – eine Mischung, die ihm sogar eine Nominierung bei den renommierten französischen Victoires de la Musique einbrachte, eine bemerkenswerte Auszeichnung für einen jamaikanischen Künstler.
Fünf Jahre später folgte das gemeinsame Album Big Brothers, das die erfolgreiche Partnerschaft zwischen McAnuff und Fixi fortsetzte.
Auch persönliche Schicksalsschläge, wie der tragische Verlust seines Sohnes Matthew im Jahr 2012, hielten McAnuff nicht von der Bühne fern. Er tourte weiterhin regelmäßig, vor allem in Frankreich, wo er mittlerweile lebt, und begeisterte das Publikum mit seiner Mischung aus Spiritualität, gesellschaftlichem Engagement und musikalischer Leidenschaft.