Universal Food – Afrika

Nordafrika

Nordafrika erstreckt sich entlang des Mittelmeeres sowie des Roten Meeres und umfasst Algerien, Marokko, Libyen, Tunesien, Mauretanien, Westsahara, Sudan und Ägypten. Diese Region ist gekennzeichnet durch ihre geografische-, politische-, soziale-, ökonomische- und kulturelle Vielfalt. Die Küche, der kulinarische Stil sowie die Kochkunst sind ebenso vielseitig wie die Regionen, die Bevölkerungen und die Geschichte Nordafrikas. Die Wurzeln dieser Küche reichen bis in die frühen Königreiche des Kontinents wie die der Ägypter, wo zahlreiche Gerichte und kulinarische Traditionen des Landes aus der Antike stammen.

Im Laufe der Jahrhunderte beeinflussten Händler, Reisende, Invasoren, Migranten und Immigranten die nordafrikanische Kochkultur. Die Phönizier des ersten Jahrhunderts führten Würste ein, während die Karthager Weizen und Hartweizengrieß importierten. Der Hartweizengrieß wurde später von den Berbern in Couscous umgewandelt, welcher heute einer der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist. Oliven und Olivenöl bekamen ihren Platz noch vor dem Eintreffen der Römer in der nordafrikanischen Küche. Ab dem 7. Jahrhundert führten die Araber diverse Gewürze wie Safran, Muskatnuss, Zimt, Ingwer und Gewürznelke ein und beeinflussten so die Kulinarik der Region. Kuchen und andere Backwaren kamen mit den osmanischen Türken nach Nordafrika. Aus der Neuen Welt wurden Kartoffeln, Tomaten, Zucchini und Chilis eingeführt.

Die meisten der nordafrikanischen Länder haben gemeinsame Gerichte, welche, obwohl es sich exakt um dieselben Zutaten handelt, verschiedene Namen tragen. Bestes Beispiel ist die marokkanische Tajine und die tunesische Coucha, beide Spezialitäten bestehen aus Fleisch, welches die ganze Nacht in einem öffentlichen Ofen in Tongefäßen geschmort wird. Ganz nach Region kann es leichte Änderungen bei den Zutaten oder der Zubereitungsweise geben. Im Gegensatz hierzu gibt es allerdings auch Gerichte, welche denselben Namen tragen, aber komplet unterschiedlich sind: Die Tajine ist ,wie bereits erwähnt, ein marokkanisches, langsam zubereitetes Schmorgericht, wohingegen die tunesische Tajine ein typisches Omelette ist, welches einer im Backofen gebackenen Quiche ähnelt. Es existieren zum Teil erhebliche Unterschiede zwischen den Zubereitungsarten und Geschmäckern der verschiedenen Länder. Die raffinierten und vollmundigen Noten der marokkanischen Gerichte unterscheiden sich stark mit den sehr scharfen und gut gewürzten Speisen der tunesischen, algerischen und ägyptischen Küche.

Die Küche per Land:
Algerien
Algerien
Ägypten
Libyen
Marokko Flage
Marokko
Westsahara
Mauretanien
Sudan
Tunesien
Westafrika

Die typischen Gerichte Westafrikas bestehen im wesentlichen aus stärkehaltigen Nahrungsmitteln, Fleisch und Gewürzen. Diese traditionellen Speisen wie z.B. Fufu (oder Futu, eine andere Variante), Banku, Kenkey (in Ghana), Couscous, Tô, oder Gari werden in dieser Region sehr regelmäßig als Beilage zu Suppen oder Schmorgerichten gereicht. Der Fufu wird aus Wurzelgemüse wie Jamswurzel, Taro oder Maniok sowie Getreidekorn wie Hirse, Sorghum, aber auch Kochbananen hergestellt. Getreidekörner oder stärkehaltige Nahrungsmittel können je nach Region und ethnische Bevölkerungsgruppe variieren. In der gesamten Region kann man jedoch feststellen, dass der Anbau von Mais stark zunimmt, da er sehr günstig und bei den Konsumenten sehr beliebt ist. Bei Banku und Kenkey handelt es sich um Teigwaren auf Grundlage von Mais und Gari, welche zusammen mit geraspeltem und getrockneten Maniok angefertigt werden. Eine weitere sehr beliebte und weitverbreitete Beilage ist Reis, dieser wird besonders in der Sahelzone konsumiert. Bei bekannten Reisgerichten können der Benachin aus Gambia sowie der Wolof Reis genannt werden, welche in ganz Westafrika verzehrt werden.

Ein sehr beliebtes Gewürz sind die Pfefferkörner aus Guinea, welche auch Paradiskörner genannt werden und bereits im Mittelalter Ihren Weg nach Europa fanden. Bereits viele Jahrhunderte vor dem Beginn des europäischen Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent handelten die Völker Westafrikas mit der arabischen Welt und importierten somit Gewürze wie Zimt, Gewürznelken und Minze in die Region. Jahrhunderte später beeinflussten die Portugiesen, Franzosen und Britten während der Kolonialzeit die heimische Küche. Besonders Chilis und Tomaten, welche aus Amerika kurz nach der Entdeckung durch Christoph Kolumbus importierten wurden integrierten die westafrikanischen Rezepte.

Die lokale Küche und die zahlreichen Rezepte Westafrikas, welche vor allem mit lokalen Reissorten (Oryza glaberrima) und einheimischen Lebensmitteln wie Fonio, Hirse, Sorgho, Bambara Bohnen, Linsen, Koki-Bohnen, braune Bohnen, Jamswurzel, Taro, Süßkartoffel und Maniok zubereitet werden, sind ein wichtiger Bestandteil der regionalen Traditionen, Gebräuche und Gewohnheiten.

Einige der langzeitbewährten Küchentechniken Westafrikas sind momentan dabei, sich zu ändern. In der Vergangenheit aßen die Menschen viel weniger Fleisch und nutzten viel mehr natürliche Öle (Palmenöl an der Küste und Karitébutter in der Sahelzone.) als heute.

Blätter des Baobabbaumes und grünes Blattgemüse sind tägliche Speisen während bestimmter Jahreszeiten. In der heutigen Zeit essen die Menschen in Westafrika viel mehr Gerichte mit Fleisch, Salz und Fetten. In vielen Speisen wird Fisch oder Fleisch mit getrocknetem und gegärtem Fisch gemischt. Hierbei wird der Fisch zerkleinert, getrocknet und sehr oft in Öl frittiert oder in einer aus Zwiebeln, Chilis, Tomaten und diversen Gewürzen (wie z.B. mit Soumbala) bestehenden Soße geköchelt. In einigen Regionen werden in den Eintöpfen Rinder-, Schafs- oder Ziegenfleisch bevorzugt. An den Straßenrändern Westafrikas wird am Nachmittag oder abends sehr oft Suya-Fleisch angeboten, hierbei handelt es sich um gegrilltes Kebabfleisch, welches mit Gewürzen und Erdnüssen aromatisiert wird. Bei dem gegrillten Fleisch handelt es sich meistens um Rinder- oder Hühnchenfleisch. Meeresfrüchte und Fisch können oft auch mit anderen fleischhaltigen Gerichten serviert werden.

Die Küche per Land:
Senegal - Music und Food
Senegal
Elfenbeinküste
Nigeria
Mali Food & Musik
Mali
Niger
Gambia Flagge
Gambia
Benin
Burkina Faso
Cap Verde
Ghana
Guinea
Guinea-Bissau
Liberia
Sierra Leone
Togo
Ostafrika

Ostafrika kann man durch seine geografische und geopolitische Lage mit dem Nahen Osten in Asien vergleichen.

Die Küche dieser Region unterscheidet sich ganz nach den kulturellen und geografischen Aspekten der einzelnen Länder. Die meisten konsumierten Lebensmittel stammen aus der lokalen Landwirtschaft. Mais, Gerste, verschiedene Knollenarten wie Süßkartoffeln und Maniok, diverse Hülsenfrüchte wie Bohnen sowie Blattgemüse und Auberginen gehören zu den am meisten angebauten Landwirtschaftsprodukten in Ostafrika.

Große kulinarische Unterschiede durch den starken asiatischen, französischen, indischen, afrikanischen und kreolischen Einfluss im Gegensatz zu den anderen Ländern der Region gibt es auf Mauritius und Madagaskar. Produkte aus der asiatischen Küche wie chinesische Nudeln, Soja, Fischsoße, Anis, Kohl und chinesische Würste fanden den Weg in diese beiden Länder. Aus Indien stammen vor allem Gemüse Curry, Biryani Reis, frittiertes Brot, Brotgerichte und die Verwendung von scharfen Gewürzen. Überbackene Gerichte, Fleischeintöpfe, Schmorgerichte, welche mit Zwiebeln oder anderem Wurzelgemüse sowie Alkohol zubereitet werden, stammen aus der französischen Küche. Kreolische und afrikanische Einflüsse zeichnen sich vor allem durch die Verwendung von Mais, Blattgemüse und Wurzelgemüse wie Maniok, Taro und Süßkartoffeln sowie Soßengerichte.

Trotz diverser Unterschiede und Eigenheiten bei den Essgewohnheiten der einzelnen Länder Ostafrikas kann man einige kulinarische Gemeinsamkeiten erkennen. In den meisten Ländern dieser Region wird als Beilage Reis, stärkehaltige Nahrungsmittel, Gemüse sowie Fleisch, welches je Land verschieden zubereitet wird (z.B. mit Soße, als Eintopf oder gebraten) verwendet. In Äthiopien wird außerdem zu den meisten Mahlzeiten Injera, welches ein weiches und gesäuertes Fladenbrot ist, gereicht.

Die Küche per Land:
Äthiopien
Eritrea
Burundi
Komoren
Dschibuti
Kenia
Madagaskar
Malawi
Mauritius
Mosambik
Ruanda
Seychellen
Somalia
Südsudan
Tansania
Uganda
Sambia
Simbabwe
Zentralafrika

Zentralafrika erstreckt sich vom Tibesti Gebirge im Norden des Tschad über große feuchte Wälder an der Quelle des Kongos, der Kivu Gebirgskette bis hin zur Katanga Savanne. In dieser Region gibt viele verschiedene kulinarische Einflüsse. Die Swahilis haben die östliche Region Zentralafrikas bis zum von den Arabern durchgeführten Sklavenhandel dominiert. Hierbei hatten sie einen sehr großen kulinarischen Einfluss auf die Region, die sich noch heute in verschiedenen Gerichten wie dem Pilawreis, Kachumbari-Salat, Mandazi-Donuts, Kuku Paka und Sambuza widerspiegelt. Im westlichen Teil der Region, vor allem in früheren Königreich Kongo, gab es eine starke portugiesische Prägung der Essgewohnheiten. Ein Beispiel hierfür ist das Fischgericht Makayabu, welcher von dem portugisischen Wort Bacalahau (bal-ca-ya-hu), zu deutsch Kabeljau, stammt.

Die zentralafrikanische Esskultur ist eine Mischung aus kulinarischen Einflüssen aus den unterschiedlichsten Teilen dieser Region. Es ist daher nicht verwunderlich, dass es viele Gerichte gibt, die gleichzeitig in mehreren Ländern Zentralafrikas zu Hause sind. Zu den bekannten Speisen im Süden zählt zum Beispiel der Babuté Hackbraten, im Westen, diverse Gerichte aus Okra und im Osten der Pilawreis. Die zentralafrikanische Küche ist sehr vielfältig und abwechslungsreich. Zu den wichtigsten Nahrungsmitteln zählen Kochbananen, Maniok, Chikwangue und Reis. Der stärkehaltige Fufu, welcher meist aus fermentierten Maniokwurzeln, Kochbananen, Mais oder Jamswurzeln hergestellt wird, wird generell in Form eines Buffets mit Fleisch oder Fisch, diversen Soßen, Gemüse und Chilis serviert. Traditionell sind die zentralafrikanischen Speisen nicht sehr scharf. Chilis werden meist als Beilage für die verschiedenen Gerichte gereicht. Zentralafrika ist eine der einzigen Regionen Afrikas, wo Kartoffeln mit zu den Hauptnahrungsmitteln zählen, besonders in der kongolesischen Region Kivu wird die Kartoffel regelmäßig bei der Zubereitung verwendet. Generell werden folgende Gemüsesorten konsumiert: Spinat, Okra, Maniok, Mujibu, Tshiluabenyi und Matembele. Das Nationalgericht Hühnchen Mwamba, welches gleich in mehreren Ländern präsent ist, ist ein Erdnusseintopf mit Hühnchenfleisch, Okra, Ingwer und verschiedenen Gewürzen. Rind-. Lamm-, Ziegen- und Hühnchenfleisch sind die am meisten verwendeten Fleischsorten, jedoch gibt es zu besonderen Anlässen auch Zubereitungen mit Wildfleisch wie Krokodil, Elefant, Antilope und Warzenschwein.

Das Grillen nach Liboké Art ist in dieser Region sehr verbreitet. Bei Liboké werden Kürbiskerne, Fleisch oder eingelegter Fisch in Bananenblätter eingewickelt und auf einem Holzkohlegrill gegart. Hierbei wird sehr oft Wels oder Schweinefleisch verwendet, in Küstennähe können auch Garnelen und Hummerfleisch zubereitet werden. Diese Grilltechnik wird übrigens auch für Ntaba (Ziegenfleisch) und Hühnchen Mayo verwendet.

Die Küche per Land:
Angola
Kamerun
Kamerun
Zentralafrikanische Republik
Tschad
Republik Kongo
Demokratische Republik Kongo
Äquatorialguinea
Gabun
São Tomé und Príncipe
Südliches Afrika

Die Küche im Süden Afrikas wird aufgrund Ihrer multikulturellen Mischung aus afrikanischer Ureinwohner, Europäer und Asiaten sehr oft auch die Regenbogen-Küche genannt. Um die Küche der verschiedenen afrikanischen Ureinwohner zu verstehen, muss man sich zunächsteinmal die verschiedenen Stämme dieser Region betrachten. Die diversen Völker der Ureinwohner im südlichen Afrika werden in 2 Gruppen sowie in je zahlreichen Untergruppen aufgeteilt. Die größte Gruppe besteht aus den Bantus, deren heutige Nachkommen in verschiedene Gruppen unterteilt werden: Die Ndebeles, Shonas, Vendas, Zulus, Xhosa, Swazi, Sothos, Tswanas, Pedis, Shangaans und Tsongas. Sie kamen vor etwa 2000 Jahren und brachten Ihre Kultur, Viehzucht und Eisenwerkzeuge mit in die Region. Neben der Viehzucht von Schafen und Ziegen wurden besonders Getreide, Kürbis, Bohnen und Blattgemüse intensiv angebaut.

Eine kleinere Gruppe besteht aus den Khoikhois, welche seit mehr als 10 000 Jahren in der Region leben. Viele ihrer Nachfahren wurden in die heutige Bevölkerung Südafrikas eingegliedert. Die Khoikhois waren ursprünglich vor allem Sammler und Jäger. Nach dem Eintreffen der Bantus fingen einige Khoikhois mit dem Züchten von Rindern an. Getreide bauten die von den Afrikaners als Hottentotten bezeichneten Khoikhois allerdings nie an.

Die verschiedenen Bevölkerungen wurden zum einen auch nach den konsumierten Lebensmitteln definiert. Die Bantus essen vor allem Gerichte aus Getreide, Fleisch, Milch und Gemüse sowie fermentierte Getreide- und Milchprodukte. Im Gegensatz dazu ernähren sich die Khoikhois besonders aus Fleisch und Milchprodukte sowie aus der Jagd erlegtes Wildfleisch, wilde Wurzelknollen und Gemüse. Die tägliche Nahrungszufuhr der schwarzen Bevölkerung des südlichen Afrikas besteht hauptsächlich aus den lokal angebauten Lebensmitteln, wodurch sich die Ernährung in vieler Hinsicht die der Vorfahren ähnelt. Die Khoikhois essen vor allem gebratenes und getrocknetes Fleisch, welches auch für spätere Zubereitungen aufbewahrt wirdDas Rind-, Straußen oder Springbokfleisch wird unter dem Namen „Biltong“ an länglichen Holzspießen aufgespießt und getrocknet. Die Zubereitung der Fleischgerichte im südlichen Afrika geschieht hauptsächlich auf dem Grill, welcher dort unter der Afrikaans Bezeichnung „Braai“ bekannt ist. Das traditionelle Bier ist in der südafrikanischen Ernährung allgegenwertig und fügt den Mahlzeiten durch den Gärungsprozess zusätzliche Nährstoffe hinzu. Außerdem ist es für alle Familien eine traditionelle Verpflichtung, seinen Gästen große Mengen an Bier zur Verfügung zu stellen.

Geschichtlich gesehen ist die Milch eine der wichtigsten Nahrungsmittel im südlichen Afrika. Die Viehzucht wird als wichtigstes Eigentum gesehen und spielt eine große Wahl bei der Wahl des Bräutigams oder der Braut. Der Auserwählte muss imstande sein großzügig eine Mitgift anzubieten sowie seine Frau und Kinder mit ausreichend Milch und Fleisch zu versorgen. Kühlschränke sind eher selten, die Milch wird daher fermentiert und in Joghurt umgewandelt. Die jungen Männer der Familien kümmern sich weit außerhalb der Dörfer sehr sorgfältig um den Viehbestand und lassen der Familie regelmäßig Joghurt zukommen. Heutzutage bevorzugt die schwarze Bevölkerung Südafrikas die fermentierten Milchprodukte, welche mit der amerikanischen Buttermilk verglichen werden kann, in den Supermärkten zu kaufen. Am Wochenende wird, wie auch bei der weißen Bevölkerung, ein Braai organisiert, hierbei wird neben dem gegrillten Fleisch auch „Pap en Vleis“ Häppchen und Maisbrei serviert.

Die Grundnahrungsmittel im südlichen Afrika bestehen hauptsächlich aus Meeresfrüchten, rotes Fleisch, Geflügel, Getreide und frische Früchte sowie Gemüse. Bei den Früchten handelt es sich um Äpfel, Weintrauben, Mangos, Bananen, Papayas, Avocados, Orangen, Pfirsichen und Aprikosen. Zum Dessert werden vor allem Früchte gereicht, aber auch Puddings wie dem in Angola beheimaten Cocada Amarela, welcher seinen Ursprung in der portugiesischen Küche hat. Das zubereitete Fleisch besteht meist aus Lamm, Wild, Strauß und Impala. Bei den Meeresfrüchten handelt es sich um Flusskrebse, Garnelen, Thunfisch, Muscheln, Austern, Tintenfisch, Makrele und Hummer. Alkoholische Getränke bestehen vor allem aus Bier, aber auch aus diversen traditionellen und modernen Getränken.

Die Küche per Land:
Südafrika
Botswana
Eswatini
Lesotho
Namibia