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MIKE
MIKE rappt, als würde er in Gedanken durch New York spazieren – leise, reflektiert und mit einem Blick für Details, die andere übersehen. Seine Beats sind wie verblasste Polaroids: warm, unaufdringlich, aber voller Geschichten. Jeder Track ist eine Momentaufnahme aus seinem Leben, ehrlich und verletzlich, ohne künstliche Fassaden. Wer Musik sucht, die nicht nur unterhält, sondern berührt, findet in MIKE einen Künstler, der aus der Stille laute Emotionen formt.
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Von den Straßen in die Gläser: Hip-Hop und Cognac
Cognac hat sich über Jahrzehnte hinweg zu einem Symbol für Genuss und Luxus in den USA entwickelt. Besonders in afro-amerikanischen Communities genießt der französische Weinbrand eine unvergleichliche Popularität. Dabei spielt nicht nur der exquisite Geschmack eine Rolle, sondern auch die kulturelle Bedeutung, die Cognac durch Musik, Kunst und gesellschaftliche Anlässe erlangt hat. Von den Jazz-Clubs der 1920er bis hin zu den Hiphop-Hits der Gegenwart hat Cognac einen festen Platz in der amerikanischen Kultur. Seine Vielseitigkeit und Symbolkraft machen ihn zu einem unverzichtbaren Teil des amerikanischen Marktes und einer kulturellen Brücke zwischen Europa und den USA.
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Die Geschichte des Hip-Hop: Von der Bronx in die Welt
Alles begann in den Straßen der Bronx: Blockpartys, selbstgebastelte Soundsysteme und Jugendliche, die ihren eigenen Ausdruck suchten. Aus Beats, Rhymes, Graffiti und Tanz entstand eine Bewegung, die weit mehr ist als Musik – Hip-Hop wurde zur Stimme einer Generation, zum globalen Lifestyle und zum Sprachrohr für soziale Gerechtigkeit. Heute füllt Hip-Hop Stadien, dominiert Streaming-Charts und prägt Mode, Sprache und Social Media auf allen Kontinenten. Von New York über Berlin bis Lagos – Hip-Hop ist überall.