Nordamerika & Karibik

Nordamerika und die Karibik sind echte musikalische Kraftzentren.
Von Hip-Hop, R&B und Pop aus den USA und Kanada bis hin zu Reggae, Dancehall und Soca aus der Karibik – diese Regionen prägen die weltweite Musikszene.
Stars wie Drake, Beyoncé oder Bad Bunny setzen Trends, während jamaikanische Beats und lateinamerikanische Sounds die Clubs erobern.
Ob mit tiefen Lyrics oder tanzbaren Rhythmen – hier entstehen Hits, die die ganze Welt bewegen.
Tiffany Gouché
Tiffany Gouché verführt mit jeder Note – ihre Stimme samtig, sinnlich und unverwechselbar. Zwischen Soul, R&B, Jazz und Hip-Hop bewegt sie sich mühelos, verbindet warme Harmonien mit ehrlichen, frechen Texten und schafft Songs, die gleichzeitig berühren und in Bewegung versetzen. Ob intime Momente, leidenschaftliche Begegnungen oder selbstbewusste Statements ihrer queeren Identität – Tiffany erzählt Geschichten, die nahbar, kraftvoll und aufregend sind. Ihre Musik ist ein emotionaler Raum, in dem man loslassen, fühlen und einfach eintauchen kann. Wer einmal in die Welt von Tiffany Gouché eingetaucht ist, will nicht mehr zurück – jede Melodie, jeder Beat ist ein Versprechen von Sinnlichkeit, Kreativität und purer Lebensfreude.
Father
Der Flow von Father ist rau, kompromisslos und gleichzeitig erstaunlich feinfühlig. Wenn er rappt, entsteht eine eigene Soundwelt, roh wie Beton und doch vibrierend vor Energie. Seine Musik ist kein bloßes Anhören – sie ist ein Eintauchen. Druckvolle Basslinien treffen auf markante Hooks, und plötzlich findet man sich mitten in einem filmreifen Moment in Atlanta wieder. Genau diese Mischung aus Härte, Atmosphäre und ehrlicher Authentizität macht seine Songs so unwiderstehlich.
Dear Silas
Wenn Beats auf Trompete treffen und Hip-Hop auf Soul, entsteht der unverwechselbare Sound von Dear Silas. Seine Tracks sind voller Energie, Humor und Groove – mal chillig, mal euphorisch, immer ehrlich. Songs wie „I Ain’t Stressin’ Today“ verbreiten gute Laune und Motivation, während „Skrr Skrr“ direkt ins Ohr geht und den Vibe sofort transportiert. Mit „Cadillac Leather in July“ zeigt er, wie sich Southern Roots und moderne Sounds zu etwas ganz Eigenem verbinden. Wer einmal reinhört, will immer wieder zurück – Musik, die inspiriert, mitreißt und einfach Spaß macht.
MIKE
MIKE rappt, als würde er in Gedanken durch New York spazieren – leise, reflektiert und mit einem Blick für Details, die andere übersehen. Seine Beats sind wie verblasste Polaroids: warm, unaufdringlich, aber voller Geschichten. Jeder Track ist eine Momentaufnahme aus seinem Leben, ehrlich und verletzlich, ohne künstliche Fassaden. Wer Musik sucht, die nicht nur unterhält, sondern berührt, findet in MIKE einen Künstler, der aus der Stille laute Emotionen formt.
Kiddus I
Kiddus I ist keiner, der sich laut ins Rampenlicht drängt. Und doch – oder gerade deshalb – trägt seine Musik eine Tiefe in sich, die unter die Haut geht. Wer ihm zuhört, entdeckt nicht nur Reggae in seiner reinsten Form, sondern auch eine Stimme voller Weisheit, Spiritualität und Rebellion. Sein berühmtester Song „Graduation in Zion“ ist mehr als ein Lied – er ist ein Moment jamaikanischer Musikgeschichte. Aber Kiddus I ist nicht der Künstler eines einzigen Hits. Er ist ein Suchender, ein Vordenker, ein stiller Revolutionär, dessen Songs Geschichten erzählen – vom Kampf, von Glaube, von Hoffnung.
iNi Kamoze
Er wurde mit „Here Comes the Hotstepper“ weltberühmt – doch kaum jemand kennt die dramatische Geschichte dahinter. iNi Kamoze wuchs in Armut auf, wurde zum Außenseiter, kämpfte sich durch Jamaikas Straßen und schaffte den Sprung an die Spitze der US-Charts. Doch der Ruhm hatte seinen Preis. Ein bewegender Einblick in das Leben eines kompromisslosen Künstlers, der nie ganz in den Mainstream passte – und genau deshalb so spannend ist.
Winston McAnuff
Winston McAnuff ist ein echter Grenzgänger: Mit seiner kraftvollen Stimme, seinem rebellischen Spirit und einer Musik, die Reggae mit Rock, Soul und Afrobeat verbindet, schafft er es, Tradition und Innovation mühelos zu vereinen. Jeder Song ist ein Statement – mal politisch, mal persönlich, immer mitreißend. Wer ihn hört, taucht ein in die Tiefen jamaikanischer Musikgeschichte und erlebt gleichzeitig einen Künstler, der sich nie in Schubladen stecken lässt. Perfekt für alle, die Musik mit Haltung und Herz suchen.
Troy Berkley
Troy Berkley ist mehr als nur ein Rapper – er ist ein musikalisches Chamäleon, das mit Leichtigkeit zwischen Dub, Hip-Hop, Drum’n’Bass und Reggae wechselt. Seine Stimme? Mal präzise wie ein Skalpell, mal warm und erzählend, immer mit einer Botschaft, die hängen bleibt. Ob auf der Bühne mit Soundsystem-Legenden oder als gefeaturter Künstler auf internationalen Tracks – Berkley bringt Energie, Tiefgang und Humor zusammen wie kaum ein anderer. Wer ihn einmal gehört hat, will mehr: mehr Flow, mehr Beats, mehr Geschichten. Ein echter Geheimtipp für alle, die auf der Suche nach spannender, genreübergreifender Musik sind.
La Dame Blanche
La Dame Blanche ist wie ein musikalischer Vulkanausbruch – roh, kraftvoll und voller Magie. Die kubanische Rapperin, Sängerin und Flötistin mischt Hip-Hop, Reggae-Dancehall, afrokubanische Rhythmen und Trap zu einem explosiven Sound, der dich auf die Tanzfläche zieht und gleichzeitig zum Nachdenken bringt. Zwischen mystischer Energie, feministischer Power und urbaner Attitüde erschafft sie ein Klanguniversum, das Grenzen sprengt und Botschaften trägt. Wer auf starke Frauenstimmen, fette Beats und spirituellen Vibe steht, sollte sich diesen Sturm aus Kuba nicht entgehen lassen.
Damian Marley
Der jüngste Sohn von Bob Marley tritt mit seiner Musikkarriere in die Fußstapfen seines Vaters und entwickelt seinen ganz eigenen Musikstil. Damian Marley hat es geschafft, väterliche Tradition mit modernen Einflüssen zu verbinden. Hierbei hat er auch keine Angst, jamaikanischen Reggae mit amerikanischem Rap zu mischen. Eine Mischung, die bereits Ihre Früchte getragen hat, denn 2005 erhielt er den Grammy Award für das beste Reggaealbum.



























