Universal Food – Asien

Westasien

Der Nahe Osten umfasst den fruchtbaren Halbmond, einschließlich Mesopotamien (Sumer, Akkad, Assyrien und Babylon), wo als allererstes Weizen sowie Roggen, Gerste, Linsen, Bohnen, Pistazien, Feigen, Granatäpfel, Datteln und andere regionale Grundnahrungsmittel angebaut wurden. Auch die Tierzucht, insbesondere von Schafen, Ziegen und Rindern spielte in dieser Region eine große Rolle. Außerdem wurde in Mesopotamien die Gärung erfunden, wodurch Sauerteig und Bier erzeugt wurden. Bereits sehr früh entdeckten in dieser Region die ersten Rezepte das Licht der Welt.

Als Knotenpunkt zwischen Europa, Asien, dem Kaukasus und Nordafrika war die westasiatische Region eine Drehscheibe für den Austausch von Lebensmitteln und Rezepten. Mit der Zugabe von Reis, Geflügel und Obst in die lokale Ernährung wurde während des frühen Persischen Reiches (ca. 550–330 v. Chr.) der Grundstein für die moderne Küche des Nahen Ostens gelegt. Feigen, Datteln und Nüsse wurden von Kaufleuten in die eroberten Länder gebracht, im Gegensatz dazu fanden diverse Gewürze aus dem Orient den Weg in die Region.

Diverse Spezialitäten und Gewürze anderer Völker aus den verschiedensten Teilen der Welt wie den Fleischbällchen der mongolischen Eindringlinge, dem Kurkuma und vielen weiteren Gewürzen aus Inden, Gewürznelken, Pfefferkörner und Chilischoten aus Zanzibar, Okra aus Afrika sowie Tomaten aus der neuen Welt, beinflussten die Essgewohnheinten Westasiens stark.

Große Einwirkung auf die Essensgewohnheiten entstand auch durch die Religion. Vor allem der Islam und das Judentum sind in diesem Teil der Erde präsent, bei beiden Religionen darf kein Schweinefleisch verzehrt werden, wodurch vorrangig Lammfleisch in der Zubereitung der Gerichte genutzt wird. 

Der Koran verbietet außerdem auch den Konsum von Alkohol, weshalb Alkohol besonders in den nicht-muslimischen Ländern produziert und exportiert wird. Der Libanon, einem Land mit einem Anteil von etwa 40% Christen, ist bekannt für seinen Weinanbau und seinen Weinguten mit internationaler Wertschätzung wie dem Château Ksara, Château Kefraya und Château Masaya mit internationaler Wertschätzung. Das Château Ksara ist vor allem für seinen Arak Ksarak, einer der bekanntesten Branntweine des Orients, bekannt. Auch Bier wird im Libanon gebraut, die wichtigste Brauerei ist die Al-Maza Brauerei, welche lange Zeit die einzige Brauerei im Nahen Osten war.

Die bedeutendsten Hauptnahrungsmittel zur heutigen Zeit sind das Gemüse und Hülsenfrüchte, welche geschmort, gebraten, gegrillt oder als Füllung mit Fleisch oder Reis serviert werden. Bei dem Blattgemüse handelt es um verschiedene Sorten von Kohl, Spinat und Mangold. Wurzelgemüse wie Zwiebeln, Knoblauch, Karotten oder Rüben sind sehr populär und werden in sehr vielen Gerichten verwendet. Kürbis, Tomaten, Auberginen und Okra gehören zu dem Gemüse, welches am meisten in den verschiedenen Gerichten Westasiens zubereitet wird. Die Aubergine wird sehr oft in Scheiben geschnitten, frittiert oder mit Joghurt und Knoblauch vermischt. Zu den bekannten Auberginen Gerichten gehört das libanesische Baba Ganousch bei dem die Aubergine zunächst auf offenem Feuer gegart wird und später zerstampft und mit Tahinipaste (Paste aus Sesamsamen), Zitronensaft sowie Kümmel gewürzt wird. Die Tomate gehört ebenfalls zu den Zutaten, die in der Küche des Nahen Osten omnipräsent ist, sie wird sehr oft klein geschnitten und in Salaten verwendet, in Eintöpfen oder Brühen gekocht sowie in Kebabgerichten gegrillt.

Die Küche per Land:
Armenien
Saudi Arabien
Aserbaidschan
Bahrain
Vereinigte Arabische Emirate
Iran
Irak
Israel
Jordanien
Kuwait
Libanon
Oman
Palästina
Syrien
Türkei
Katar
Jemen
Ostasien

Die Küche Ostasiens zeichnet sich besonders durch die regelmäßig in den Gerichten verwendeten leichten Soßen, frischem Gemüse und marinierten Fleischbällchen aus. Als Grundnahrungsmittel gilt in dieser Region Reis, dieser wird sehr oft mit gebratenem Gemüse, Fleischbällchen oder Suppen serviert. Eine weitere Spezialität dieser Küche ist der Tofu, welcher in diversen Speisen frittiert oder gegrillt zubereitet wird.

In den verschiedenen Ländern Ostasiens kann man vor allem Zutaten wie Meeresfrüchte, Reis, Knoblauch, Sesamkörner, Zwiebeln, Soja und Chilischoten in den einheimischen Rezepten wiederfinden, diese werden je nach traditioneller Zubereitungsweise entweder gebraten, gedämpft oder frittiert.

Chinas Küche ist wohl die bekannteste unter den Ländern Ostasiens. Sie ist sehr vielseitig und bietet neben den zahlreichen süßen und scharfen Gerichten der Sichuan-Küche leckere Köstlichkeiten wie Dim Sum nach kantonesischer Art bis hin zu Pekingnudeln aus der Hauptstadt. Die Fleischgerichte der chinesischen Küche werden sehr oft mit Soja-Soße, Zucker und Reiswein mariniert, bevor diese dann in einem Wok gebraten werden. Die lange Geschichte der traditionellen chinesischen Heilpraktiken verhalf der chinesischen Küche, sich über ganz Asien auszubreiten und die diversen Regionen des Kontinents zu beeinflussen.

In der koreanischen Küche sind besonders Zutaten wie Reis, Soja, rote Chilischoten, Ingwer und Hülsenfrüchte wiederzufinden. Rindfleisch ist das Fleisch, welches am häufigsten in den koreanischen Rezepten verwendet wird. Gewürze wie die in Korea sehr beliebte rote Chilischote werden in vielen Speisen hinzugefügt und sorgen somit für eine gewisse Schärfe, wie dies zum Teil auch in der Nationalzutat Nummer 1 Kimchi der Fall ist. Der Schärfegrad des Kimchi ist auf der südkoreanischen Halbinsel hierbei ganz nach Region unterschiedlich, im Norden des Landes besitzt die beliebte Beilage in der Regel eine etwas geringere Schärfe, verglichen mit dem Kimchi der südlichen Regionen Südkoreas.

Die japanische Küche zeichnet sich besonders durch Speisen aus Meeresfrüchten, rohem Fisch, Reis, panierten Tempuras, Nudeln und der bekannten Misosuppe aus. In den 1990er-Jahren verbreitete sich die japanische Küche, welche vor allem als gesund und ausgewogen gilt, über die ganze Welt. Bereits 2012 gab es weltweit rund 30.000 japanische Restaurants. Eine weitere Spezialität Japans ist der traditionelle Tee, welcher entweder heiß oder kalt serviert wird und zu quasi jeder Tageszeit zu sich genommen wird.

Die Küche per Land:
Chinesische Rezepte
China
Taiwan
Südkorea
Nordkorea
Japan
Mongolei
Südostasien

Die südostasiatische Küche ist auf der ganzen Welt bekannt. Die Gastronomie der Region ist eine wunderbare Mischung aus chinesischer und indischer Küche, gepaart mit lokalen Aromen. Sie ist sehr vielfältig und reicht von einfachen und leckeren Rezepten bis hin zu komplexen Gerichten, hierbei findet man auch sehr unterschiedliche Gerichte und Geschmacksrichtungen, welche den gleichen Namen tragen. Die chinesische und indische Küche, welche jeweils ihre eigenen Besonderheiten, Gewürze, Know-how und kulinarische Techniken mit über die Grenzen mitbrachten, integrierte sich in die Kochgewohnheiten der jeweiligen Länder der Region. Jedes Land hat sich diese unterschiedlichen Einflüsse zu eigen gemacht, um seine eigene Identität zu formen. Diese Kreuzung hat die südostasiatische Kochkultur aufgrund ihres Reichtums an Aromen und ihres gesunden und ausgewogenen Charakters auf der ganzen Welt beliebt gemacht.

Obwohl die thailändische Küche in einigen Punkten die ihrer chinesischen, indischen und burmesischen Nachbarn ähnelt, zeichnet sie sich durch originelle Aromen und Zutaten wie Curry, Minze, Zitronengras, Koriander und roten Basilikum aus. Die thailändische Küche ist nicht im ganzen Land einheitlich. Daher sind die Gerichte im Süden des Landes wie gelber Curry, Kalbsnieren- und Fischcurry schärfer als in den anderen Regionen. In den zentralen Ebenen sind die Speisen milder, als Beispiel kann hier gebratenes Hähnchen mit Basilikumblättern genannt werden. Im Norden gibt es einen starken Einfluss der burmesischen Küche, dies ist besonders in der berühmten Curry- und Nudelsuppe Kaoh Soi herauszuschmecken. Was den Nordosten betrifft, so ist seine Küche von der laotischen Küche abgeleitet, obwohl sie ursprünglich als bäuerliche Küche galt, erfreut sie sich immer größerer Beliebtheit, einige Köstlichkeiten wie der Som Tam Papayasalat sind über die Grenzen hinaus bekannt und beliebt.

Die vietnamesische Küche besteht aus einer köstlichen Mischung aus Gewürzen und frischer Zutaten. Gemüse ist in den einheimischen Rezepten allgegenwärtig, insbesondere in Form von rohem Gemüse. Die zahlreichen Gemüse-Spezialitäten werden vor allem gebraten oder wie bei den süßsauren Suppen üblich, in heißem Wasser gekocht. Die am weitesten verbreitete Religion im Vietnam ist der Buddhismus. Buddhisten ernähren sich im Allgemeinen vegetarisch oder vegan, da das Töten von Tieren zu einem schlechten Karma führen soll und daher verboten ist. Zu den am häufigsten gekochten Fleischsorten gehören Schweinefleisch, Rind, Huhn, Ente und Gans. Alle Fische, Krebstiere (Krabben oder Garnelen), Weichtiere und Schalentiere wie Muscheln, Venusmuscheln und Austern werden ebenfalls in den diversen Gerichten verwendet. Bei festlichen Anlässen können weniger verbreitete Fleischsorten wie Ziegen-, Schildkröten- oder seltener Hunde- und Schlangenfleisch verwendet werden.

Wie seine Sprachen, Kulturen und ethnische Gruppen auch, ist die indonesische Küche sehr reichhaltig und vielfältig. Es basiert auf Produkten aus dem Meer, dem Hochland und den tropischen Ebenen. Obwohl einige Früchte nur zu bestimmten Jahreszeiten erhältlich sind, ist die indonesische Küche nicht saisonabhängig, neben den vielen lokalen Produkten gesellen sich zahlreiche eingeführte Nahrungsmittel aus der indischen, chinesischen, arabischen und europäischen Zuwanderung. Die Gerichte enthalten in der Regel stärkehaltige Lebensmittel wie Reis, Weizennudeln und lokale Knollenarten, Fisch oder Fleisch (hauptsächlich Huhn, Rind, Ziegen und auch Schweinefleisch für Nicht-Muslime) sowie viele Obst- und Gemüsesorten. Zu den bekanntesten Gerichten der indonesischen Küche zählen insbesondere Agar-Agar, Sambal, süße Sojasauce, Sate, Mie Goreng oder Nasi Goreng.

Die Küche per Land:
Myanmar
Brunei
Kambodscha
Kambodscha
Rezepte aus Indonesien
Indonesien
Laos
Malaysia
Philippinen
Singapur
Thailand
Osttimor
Vietnam
Südasien

Südasien ist ein riesiger Subkontinent mit wechselhaftem Wetter, einer reichen Kultur und diversen Essgewohnheiten. Die Region umfasst die traditionellen Küchen aus Afghanistan, Bangladesch, Bhutan, Indien, den Malediven, Nepal, Pakistan und Sri Lanka. Besonders die indische, pakistanische und die bangladeschische Kochkunst, welche aus dem englischen Kolonialreich stammen, sind auf der ganzen Welt bekannt und geschätzt.

Viele Lebensmittel vom indischen Subkontinent sind mehr als fünftausend Jahre alt. Menschen aus dem Indus-Tal, die sich auf dem nordwestlichen indischen Subkontinent niederließen, jagten Schildkröten und Alligatoren. Sie sammelten auch wildes Getreide, Kräuter und Pflanzen. Viele Lebensmittel und Zutaten aus der Indus-Zeit (ca. 3300–1700 v. Chr.) sind auch heute noch verbreitet. Einige werden aus Weizen, Gerste, Reis, Tamarinde, Aubergine und Gurke hergestellt. Die Menschen im Indus-Tal kochten mit Ölen, Ingwer, Salz, grünen Paprika und Kurkumawurzeln, welche getrocknet und zu einem orangenfarbigen-Pulver gemahlen wurden. Die Inder haben im Laufe ihrer Geschichte Blattgemüse, Linsen und Milchprodukte wie Joghurt und Ghee sowie Gewürze wie Kreuzkümmel und Koriander verwendet. Um 400 n. Chr. wurde zum Würzen häufig der in Indien beheimatete schwarze Pfeffer genutzt. Die Griechen brachten Safran, Chinesen führten Tee ein, Chilischoten, Kartoffeln und Blumenkohl, welche in Portugal und Großbritannien angebaut wurden, fanden ihren Weg nach Inden ab 1700. Die Moguln, die nach 1200 nach Indien kamen, betrachteten Essen als Kunst, bei der Zubereitung der Gerichte konnten bis zu 25 unterschiedliche Gewürze verwendet werden. Beliebte Zutaten waren hierbei Rosenwasser, Cashewnüsse, Rosinen und Mandeln.

Das gängige Grundnahrungsmittel Chapati, eine Art Fladenbrot, ist in vielen Teilen des indischen Subkontinents eine übliche Beilage. Weitere Grundnahrungsmittel vieler regionaler Küchen Südasiens sind Reis, Atta-Mehl und Bohnen. Die Lebensmittel in diesem Teil der Welt werden mit verschiedenen Arten von Chilischoten, schwarzem Pfeffer, Gewürznelken, aromareichen Kräutern und Gewürzen sowie geklärter Ghee-Butter gewürzt. Für zahlreiche herzhafte- und süße Rezepte im südasiatischen Raum ist Ingwer ein sehr beliebtes Gewürz. Gehackter Ingwer wird sehr oft zeitgleich mit Fleisch gebraten, eingelegter Ingwer wird hingegen häufig mit gekochtem Reis verwendet. Auch bei der Herstellung von Nachspeisen findet dieses beliebte Gewürz seine Verwendung, hierbei findet Ingwersaft und in Sirup gekochter Ingwer regelmäßig seine Verwendung. Weitere wichtige Gewürze Südasiens sind Kurkuma und Kreuzkümmel, diese benutzt man üblicherweise zur Zubereitung von Currys.

Zu den gängigen Fleischsorten gehören Lamm, Ziege, Fisch, Huhn und Rind. Rindfleisch ist in Indien weniger verbreitet als in anderen südasiatischen Ländern, da Rinder im Hinduismus einen besonderen Platz einnehmen. Schweinefleisch gilt bei allen Muslimen als verbotenes Lebensmittel und wird von den meisten Hindus gemieden. Die an der indischen Westküste gelegene Region Goa stellt durch ihre lange portugiesische Kolonialvergangenheit hierbei eine Ausnahme dar, hier wird Schweinefleisch häufig gegessen. Süße Desserts auf Milchbasis sind in Südasien allgegenwärtig. Die beliebtesten Hauptzutaten der Nachspeisen sind reduzierte Milch, gemahlene Mandeln, Linsenmehl, Ghee und Zucker. Eine sehr populäre Spezialität ist Kheer, ein Pudding auf Milchbasis der bei vielen Gelegenheiten serviert wird.

Die Küche per Land:
Afghanistan
Bangladesch
Bhutan
Indien
Indien
Malediven
Nepal
Pakistan
Sri Lanka
Zentralasien

Die zentralasiatische Küche besteht aus einfachen und schmackhaften Gerichten, oft herzhaft. Eine Mischung aus türkisch-chinesisch-russischem Einfluss und nomadischen Traditionen. Es gibt viel gegrilltes Fleisch (Schaffleisch, Pferd), aber auch vegetarische Gerichte aus frischem Gemüse und Kräutern, die die Stände der Straßenbasare färben.

Traditionelle Zutaten der kasachischen Küche sind vor allem Schaf- und Pferdefleisch sowie Milchprodukte. Jahrhunderte lang waren die Kasachen hauptsächlich nomadische Hirten, die Schafe, Pferde und Kamele für ihre Nahrung, Kleidung und Fortbewegung nutzten. Die meisten Kochtechniken sind daher stark von diesem nomadischen Lebensstil beeinflusst. Beispielsweise sind die meisten Kochtechniken auf die langfristige Konservierung von Lebensmitteln ausgerichtet. Die Techniken zum Pökeln und Trocknen von Fleisch werden daher in den heutigen Gerichten immer noch regelmäßig angewendet. Sauermilch wird gegenüber normaler Milch bevorzugt, da sie besser für den nomadischen Lebensstil geeignet ist. Fleisch ist die Hauptzutat der kasachischen Küche und wird geschmort zubereitet. Pferde- und Schaffleisch sind die am häufigsten verwendeten Fleischsorten. Bevor die Tiere geschlachtet werden, bekommen sie so viel Futter, dass sie dick werden und Schwierigkeiten bekommen, sich zu bewegen.

Bezeichnend für die Küche Zentralasiens ist die usbekische Kochtradition. Das Nationalgericht Usbekistans ist Osch, ein Gericht aus Reis, Schaffleisch und Gemüse, von dem es viele Variationen gibt, beliebt sind bei der Zubereitung besonders Zutaten wie Karotten, Kichererbsen, Weinblätter, Rosinen oder Quitten. Obwohl es in vielen Restaurants zu finden ist, wird es immer noch von Familien zu besonderen Anlässen (Hochzeiten oder zum Ende des Ramadan) gekocht. Ein weiteres wichtiges usbekisches Gericht ist Schaschlik, hierbei handelt es sich um Spieße aus Fleisch- und Fettstücken, meist Schaffleisch, gelegentlich aber auch Rind-, Lamm- oder Hühnerfleisch. Als Beilage hierzu werden oft rohe Essigzwiebeln und Dill. Eine weitere Besonderheit der usbekischen Küche ist die regelmäßige Verwendung von Baumwollsamenöl.

Die Küche per Land:
Usbekistan
Kasachstan
Kirgisistan
Tadschikistan
Turkmenistan